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IN MIR....
und ich in IHM.
Der Heilige Geist.
LEBEN.
Wenn ich mich völlig verloren habe, den Tunnelblick habe, einen Adrenalinausstoß nach dem anderen, der Magen krampft, mir das Herz stockt, ich verzweifelt schluchze, weil der Bruder scheinbar irgendwas tut, was mich scheinbar verletzt, dann lohnt es sich – wie heute Vormittag erfahren, - unendlich, erst mal die Atemübung zu machen – ganz ruhig: ein und aus. Das Herz klopft noch wie verrückt, Tränen fließen noch, ich rufe innerlich: Hilf mir bitte, ich habe mich verrannt. All die Jahre habe ich mich verrannt und versucht, den Bruder anzugreifen, zu belasten, zu beschuldigen. Trotz Kurs. Und so hab ich völlig den Kontakt zur Stärke verloren, zur Wahrheit. Wenn ich da durch gehe und fest dabei bleibe und nicht wegrenne und nicht den rasenden Abwehrgedanken glaube, die die Verzweiflung noch pushen, und fest sage: Nein, ich bin nicht allein! Da wartet ETWAS auf mich, das mir all die Lasten abnimmt, all den gedanklichen Horror und den körperlichen Stress. Ich muss nur unbeirrt bereit sein.
Und da: der Atem geht sanft, das Herz schlägt ruhig, es wird still und eine unglaubliche Erleichterung und ein gehöriges Staunen setzen ein. OH! DAS ist in mir? DAS kann ich auch? Statt auf der Kegelbahn der Schuld rumzutoben? Statt am anderen rumzuzerren, ihm Vorwürfe machen...
Und ehrlich gesagt: darüber freue ICH mich so sehr!  So kenne ich mich kaum oder habs vergessen. Diese Erleichterung. Das stärkt Vertrauen – geht doch  . Nicht ich mache das, ich lasse IHN geschehen. Bis jetzt habe ich mir das Meiste vom Kurs hauptsächlich mit dem Verstand angehört, mal hoffnungsvoll, mal misstrauisch. Beim ersten kleinen Hindernis: ''siehste“! geschrien.
Ja, das Wunderbare will ich ganz oft erfahren, bis ichs gelernt habe. Ja, ich will was Neues lernen.
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AMEN!!Â
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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In allem Sein Gedanke
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(21.10.2020, 10:58)Michaela_M schrieb: IN MIR....
und ich in IHM.
Der Heilige Geist.
LEBEN.
Wenn ich mich völlig verloren habe, den Tunnelblick habe, einen Adrenalinausstoß nach dem anderen, der Magen krampft, mir das Herz stockt, ich verzweifelt schluchze, weil der Bruder scheinbar irgendwas tut, was mich scheinbar verletzt, dann lohnt es sich – wie heute Vormittag erfahren, - unendlich, erst mal die Atemübung zu machen – ganz ruhig: ein und aus. Das Herz klopft noch wie verrückt, Tränen fließen noch, ich rufe innerlich: Hilf mir bitte, ich habe mich verrannt. All die Jahre habe ich mich verrannt und versucht, den Bruder anzugreifen, zu belasten, zu beschuldigen. Trotz Kurs. Und so hab ich völlig den Kontakt zur Stärke verloren, zur Wahrheit. Wenn ich da durch gehe und fest dabei bleibe und nicht wegrenne und nicht den rasenden Abwehrgedanken glaube, die die Verzweiflung noch pushen, und fest sage: Nein, ich bin nicht allein! Da wartet ETWAS auf mich, das mir all die Lasten abnimmt, all den gedanklichen Horror und den körperlichen Stress. Ich muss nur unbeirrt bereit sein.
Und da: der Atem geht sanft, das Herz schlägt ruhig, es wird still und eine unglaubliche Erleichterung und ein gehöriges Staunen setzen ein. OH! DAS ist in mir? DAS kann ich auch? Statt auf der Kegelbahn der Schuld rumzutoben? Statt am anderen rumzuzerren, ihm Vorwürfe machen...
Und ehrlich gesagt: darüber freue ICH mich so sehr!  So kenne ich mich kaum oder habs vergessen. Diese Erleichterung. Das stärkt Vertrauen – geht doch . Nicht ich mache das, ich lasse IHN geschehen. Bis jetzt habe ich mir das Meiste vom Kurs hauptsächlich mit dem Verstand angehört, mal hoffnungsvoll, mal misstrauisch. Beim ersten kleinen Hindernis: ''siehste“! geschrien.
Ja, das Wunderbare will ich ganz oft erfahren, bis ichs gelernt habe. Ja, ich will was Neues lernen.
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Liebe heilt alles.
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(21.10.2020, 10:58)Michaela_M schrieb: IN MIR....
und ich in IHM.
Der Heilige Geist.
LEBEN.
Wenn ich mich völlig verloren habe, den Tunnelblick habe, einen Adrenalinausstoß nach dem anderen, der Magen krampft, mir das Herz stockt, ich verzweifelt schluchze, weil der Bruder scheinbar irgendwas tut, was mich scheinbar verletzt, dann lohnt es sich – wie heute Vormittag erfahren, - unendlich, erst mal die Atemübung zu machen – ganz ruhig: ein und aus. Das Herz klopft noch wie verrückt, Tränen fließen noch, ich rufe innerlich: Hilf mir bitte, ich habe mich verrannt. All die Jahre habe ich mich verrannt und versucht, den Bruder anzugreifen, zu belasten, zu beschuldigen. Trotz Kurs. Und so hab ich völlig den Kontakt zur Stärke verloren, zur Wahrheit. Wenn ich da durch gehe und fest dabei bleibe und nicht wegrenne und nicht den rasenden Abwehrgedanken glaube, die die Verzweiflung noch pushen, und fest sage: Nein, ich bin nicht allein! Da wartet ETWAS auf mich, das mir all die Lasten abnimmt, all den gedanklichen Horror und den körperlichen Stress. Ich muss nur unbeirrt bereit sein.
Und da: der Atem geht sanft, das Herz schlägt ruhig, es wird still und eine unglaubliche Erleichterung und ein gehöriges Staunen setzen ein. OH! DAS ist in mir? DAS kann ich auch? Statt auf der Kegelbahn der Schuld rumzutoben? Statt am anderen rumzuzerren, ihm Vorwürfe machen...
Und ehrlich gesagt: darüber freue ICH mich so sehr!  So kenne ich mich kaum oder habs vergessen. Diese Erleichterung. Das stärkt Vertrauen – geht doch . Nicht ich mache das, ich lasse IHN geschehen. Bis jetzt habe ich mir das Meiste vom Kurs hauptsächlich mit dem Verstand angehört, mal hoffnungsvoll, mal misstrauisch. Beim ersten kleinen Hindernis: ''siehste“! geschrien.
Ja, das Wunderbare will ich ganz oft erfahren, bis ichs gelernt habe. Ja, ich will was Neues lernen.
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